In Japan repräsentiert die Geschichte der Literatur weitgehend die Geschichte des Denkens und Empfindens überhaupt.
In Japan repräsentiert die Geschichte der Literatur weitgehend die Geschichte des Denkens und Empfindens überhaupt. Entsprechend ist man mit einer der reichsten Literaturtraditionen weltweit konfrontiert – auch im 20. und 21. Jahrhundert. Neben einem knappen Überblick geht es um einzelne herausragende Autoren wie die Literatur-Nobelpreisträger Kawabata Yasunari und Oê Kenzaburo, aber auch ‹enfant terrible› Ryû Murakami und Natsuki Ikezawa, der im Rahmen von CULTURESCAPES in Zürich und Basel aus seinem Buch ‹Schwere Blumen› liest.
Prof. Dr. emer. Eduard Klopfenstein (Universität Zürich)