Sigur Rós, gegründet 1994, sind bekannt für ihr hochgradig melodisches, ätherisches Klanguniversum, das Post-Rock mit klassischen Elementen und Einflüssen aus Ambiente und Minimal verbindet, abgerundet durch das geschmeidige Falsett von Sänger Jónsi Birgisson. Der Dokumentarfilm ‹Heima› - Isländisch für ‹daheim› oder ‹Zuhause› - gewährt einzigartige Einblicke in das Wirken dieser unergründlichen Band und begleitet sie auf einer Serie unangekündigter und kostenloser Konzerte, welche sie 2006 spielten. «Director Dean De Blois magnificently captures their intense live performances, plus jaw-dropping hi-def cinematography of Iceland itself. One of the most beautiful audiovisual experiences of the year» (EMPIRE). Der Film zeugt von der Dankbarkeit Sigur Rós gegenüber ihren Landsleuten und ist gleichzeitig eine Hommage an die Heimat, welche die Ästhetik der Band sehr geprägt hat.
Im Restaurant Parterre werden ab dem 1. November die ‹Reisenotizen› von Fotograf Cedric Christopher Merkli ausgestellt. Die Bilder zeigen leise und persönliche Momente von dessen zahlreichen Streifzügen durch Island.